Vom 06.08. bis 13.08.2014 wanderten wir 6Tage durch den Harz. Von Osterode nach Thale, von West nach Ost über den Brocken, 108 km. Die Tour wurde super organisiert von “Wandern im Harz”. Dieses Reisebüro können wir sehr empfehlen.

 

 

Das Gepäck wurde von Hotel zu Hotel für uns transportiert. Das war sehr angenehm, so hatten wir nur einen kleinen Tagesrucksack.

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Am 06.08. fuhren wir von Wiesenbach nach Thale. Dort stellten wir unser Auto ab. Dann fuhr uns Margrit netterweise mit ihrem Auto nach Osterode. Dort angekommen stellten wir unser Gepäck ab und machten dann ein kleine Stadtbesichtigung.
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1. Wandertag: Wir sind von Osterode nach Buntenbock gewandert. Es ging gemächlich bergauf auf breiten Wanderwegen bis zur Pixhaier Mühle nahe Buntenbock, insgesamt 14,3 km. Das Wetter war trübe aber es hat nicht geregnet.
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2. Wandertag: Es ging weiter von Buntenbock nach Torfhaus – 22km. Wir sind um 8.15 gestartet, nach 8km haben wir im Dammhaus etwas gegessen. Für ein richtiges Mittagessen war es leider noch zu früh. So blieb es bei einer leckeren Gulaschsuppe. Um 15.15 sind wir in Torfhaus angekommen. Wir sind dann mit dem Bus runter nach Braunlage gefahren. Braunlage hat uns begeistert. Es gab viele Restaurants und es war ordentlich was los.
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3. Wandertag: Um 8:04 fuhr unser Bus nach Torfhaus, dort angekommenen waren wir wieder auf dem Hexenstieg. Um 8:30 ging es dann los. Um 11:00 waren wir auf dem Brocken. Dort war es sehr stürmisch. Von dort ging es dann nur noch bergab ca. 600 m. Nach einer Kaffeepause kamen wir gegen 16:00 in Drei Annen Hohne an. Die Gesamtstrecke betrug ca. 22,4 km. Zwischendurch wurden wir etwas nass.
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4. Wandertag: Abmarsch 8:45 in Drei Annen Höhne. Der Vormittag war ziemlich verregnet. Mittags nahmen wir unser Lunchpacket ein. Ankunft in Rübe Land warum 13:45 nach 16 km wandern. Nach dem Duschen und gingen wir dann in die Neumannshöhle. Dort war ich zuletzt als Schulkind.
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5. Wandertag: Wir sind um 9:00 in Rübeland gestartet. In Wendefurt haben wir in der Gaststätte “Zum Hecht” eine frisch geräucherte Forelle mit Kartoffelsalat gegessen. Man hatte uns schon in Rübeland gesagt, dass wir unbedingt dort einkehren sollten. Dann ging es weiter bei schönsten Wetter bis nach Treseburg (19,9 km). Ankunft 15:30.
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6. Wandertag: Um 9:00 ging es los zur 6. und letzten Etappe des Hexenstiegs. Am Ortsende von Treseburg gab es dann eine kleine Überraschung – eine Umleitung wegen Brückenarbeiten. 2 km mehr inklusive 140 Höhenmeter. Dafür bekamen wir aber einen Superausblick auf Tresebug von oben, vom “Weißen Hirsch”. Wieder auf dem Hexenstieg begann eine wundervolle Wanderung am Ufer der Bode, immer rauf und runter. Nach der Mittagspause im Gasthaus Königsruh und einer Gondelfahrt auf den Hexentanzplatz kamen wir um 15:30 in unserer Pension an. Unser Auto hatte brav auf uns gewartet. Etappenstrecke: 14km. Die Gesamtstrecke der Wanderung war 108 km.
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